Preismodell von Presets
Jede Preset-Aktion erfordert erhebliche Ressourcen, weshalb für jede angewendete Aktion auf einen Brief zusätzliche Kosten anfallen.
Da die Kosten erst beim Briefversand verrechnet werden, können Presets problemlos ausprobiert werden, ohne dass bereits Mehrkosten entstehen.
Zusatzkosten pro Aktion
Für jede Preset-Aktion fallen zusätzliche Kosten pro Brief an. Diese werden sowohl bei der Erstellung als auch bei der Anwendung des Presets transparent ausgewiesen. Enthält ein Preset mehrere Aktionen, wird auch die maximale Höhe der Zusatzkosten angezeigt.
Wichtig: Bei der Anwendung eines Presets auf einen Brief werden nur die Korrektur-Aktionen ausgeführt und verrechnet, welche für den Brief benötigt werden. Wenn beispielsweise die Aktion "Sperrbereiche korrigieren" im Preset aktiviert ist, der Brief jedoch kein Problem mit den Sperrbereichen aufweist, wird diese Aktion weder ausgeführt noch verrechnet.
Folgende Zusatzkosten fallen pro Aktion an:
- Empfängeradresse korrigieren = 0.05
- Sperrbereiche korrigieren = 0.05
- Papiertyp korrigieren = 0.05
- Interaktive Elemente korrigieren = 0.05
- Adresse aus Metadaten = 0.05
Wie werden die Zusatzkosten verrechnet?
Die Zusatzkosten werden zusammen mit den jeweiligen Briefkosten beim Versand verrechnet. Nach dem Versand können die Preset-Kosten in der Dokumentenvorschau über die farbige Box in der rechten Seitenleiste eingesehen werden.
Welche Alternative gibt es?
Wenn Sie regelmäßig dieselbe Briefvorlage mit denselben Problemen verwenden, sind Presets die effizienteste Lösung, um Briefe für den Versand vorzubereiten. Sollten sich die Probleme jedoch leicht in der Briefvorlage beheben lassen, empfehlen wir, stattdessen die Briefvorlage anzupassen, da so beim Versand keine Zusatzkosten entstehen.
Sofern Sie die Briefvorlage nicht anpassen können und dennoch zusätzliche Kosten vermeiden möchten, können Sie alternativ die Briefe auch manuell über die Pingen-App korrigieren.